Rammstein Sänger Till Lindemann: Das Erste Rammstein-Konzert War Ein Flop

Rammstein Sänger Till Lindemann ist eine der bekanntesten deutschen Metalbands weltweit, und ihr charismatischer Frontmann Till Lindemann spielt eine zentrale Rolle in ihrer Erfolgsgeschichte. Doch wussten Sie, dass das allererste Rammstein-Konzert ein regelrechter Flop war? In einem exklusiven Artikel auf der Website dtk.com.vn werfen wir einen Blick auf die Anfänge der Band und die schwierigen Zeiten, mit denen sie zu kämpfen hatte. Erfahren Sie, wie Till Lindemann und seine Bandkollegen trotz anfänglicher Rückschläge zu einer der einflussreichsten und erfolgreichsten Metalbands aller Zeiten wurden. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Rammstein und entdecken Sie die bemerkenswerte Karriere von Till Lindemann.

I. Wer ist Rammstein Sänger?
Till Lindemann wurde am 4. Januar 1963 in Leipzig geboren, wuchs jedoch in Mecklenburg-Vorpommern auf. Anfangs lebte er mit seiner Schwester bei seiner Mutter, der Journalistin Brigitte Lindemann, später für eine gewisse Zeit bei seinem Vater, dem Kinderbuchautor Werner Lindemann.
In seiner Jugend betrieb Lindemann Schwimmsport, hörte jedoch 1979 damit auf. Berichten zufolge geschah dies nicht ganz freiwillig, da Lindemann während eines Wettkampfs aus Sicht der Stasi zu nah an ein Team aus der Bundesrepublik Deutschland geraten war.
Die Journalistin Michele Bettendorf schrieb in ihrem 2002 erschienenen Buch “Ursprung Punkszene”, dass Lindemann früh geheiratet und im Alter von 22 Jahren Vater geworden sei. Er soll seine Tochter Nele (geb. 1985) sieben Jahre lang alleine aufgezogen haben.
1993 wurde Lindemann Vater einer weiteren Tochter namens Marie-Louise. In einem Interview mit dem Playboy im Jahr 2017 erwähnte Till Lindemann, dass er auch einen Sohn habe. Es wird angenommen, dass er derzeit geschieden ist.
Till Lindemann ist auch bereits Großvater. Seine Tochter Nele brachte 2008 einen Sohn namens Fritz zur Welt. Darüber hinaus ist Lindemann der Patenonkel des ältesten Sohnes des Musikers Joey Kelly. In seiner Freizeit geht Till Lindemann gerne angeln und auf die Jagd, wie er in mehreren Interviews erklärt hat.

II. Das Erste Rammstein-Konzert War Ein Flop
Vor der Wende arbeitete Lindemann als Bautischler und Korbmacher und spielte nebenbei in der Punkband “First Arsch”. In der Band war er Schlagzeuger, sang gelegentlich und spielte manchmal Bass.
Gegen Ende der 1980er Jahre traf er die späteren Mitglieder von Rammstein. Zu dieser Zeit konnte niemand den heutigen Mega-Erfolg von Rammstein voraussehen. Beim ersten Rammstein-Konzert im April 1994 in Leipzig waren nur etwa 15 Personen anwesend.
III. Kayla Shyx schildert Erlebnisse bei Rammstein-Konzert
“In that room, all there was alcohol and two couches,” said YouTuber Kayla Shyx (real name: Kaya Loska) in a video about her experiences at such an aftershow party. “On those couches, there were eight girls, all lined up next to each other. Some of them seemed a bit intoxicated, they didn’t seem like they were fully present.” The scene allegedly took place at a party after a Rammstein concert. One girl then shared, “He also comes in here and selects his favorites to have sex with. By the way, you can have anything you want. You can drink, you can do cocaine, you can do whatever you want. I’ve been to such an afterparty before, and they offer you everything here.”

IV. Nötigte Till Lindemann Frauen zum S*x?
Prior to Kayla Shyx’s video, the NDR and the “Süddeutsche Zeitung” had also published investigations accusing Till Lindemann’s band of abuse of power. Two women recounted alleged non-consensual sexual acts. Cynthia A, whose real name is different, described being led to a separate room for sex at a concert. She did not explicitly say “no,” but she felt extremely uncomfortable. Everything happened “quite quickly and quite forcefully.” She stated, “But I also didn’t want to say that it hurt because, well, it was Till Lindemann.” Lindemann must have noticed that it was not easy to have sex with her.
V. Band-Assistentin von Rammstein gekündigt
Alena Makeeva wird auf jeden Fall nicht mehr in München dabei sein. Es wird berichtet, dass die Russin gezielt Frauen für die Reihe Null und die Partys angesprochen haben soll. Auf Instagram bezeichnete sie sich selbst als “Casting-Director on tour with Till Lindemann”. Das Management von Rammstein betonte jedoch, dass sie niemals Geld von der Band erhalten habe. Sie wurde von den Konzerten in München ausgeschlossen.

VI. Fans zeigen sich zum Teil solidarisch
Einige Fans sehen überhaupt kein Problem in den arrangierten Treffen zwischen Lindemann und den Fans. Sie sind der Meinung, dass alle Teilnehmer über 18 Jahre alt sind und verantwortungsbewusst genug sein sollten, um zu entscheiden, ob sie beim Treffen mit dem Sänger Alkohol trinken möchten oder nicht. Einige Anhänger der Band planen bei den Konzerten in München sogar, als Geste der Solidarität vor der Band auf die Knie zu gehen. In den letzten Tagen haben einige Fans Rammstein und Lindemann auch in den sozialen Medien teilweise aggressiv verteidigt.
Die Band äußerte sich am Samstag in einem Statement auf Instagram zu den Vorwürfen: “Wir verurteilen jegliche Form von Übergriffen und bitten euch, euch nicht an öffentlichen Vorverurteilungen jeglicher Art zu beteiligen, die gegen diejenigen gerichtet sind, die Anschuldigungen erhoben haben. Sie haben das Recht auf ihre Sicht der Dinge. Wir, als Band, haben jedoch auch das Recht, nicht voreilig verurteilt zu werden.” Das Statement wurde von einer PR-Agentur verfasst, die seit Freitag die Kommunikation für Rammstein übernommen hat. Die Band hat außerdem eine Anwaltskanzlei eingeschaltet, um die Vorwürfe aufzuklären. Es bleibt unklar, wann mit einem Ergebnis zu rechnen ist.